Es werden kleine Werkstätten verschiedenster Berufe eingerichtet, in denen Handwerker ohne Zuhilfenahme moderner Maschinen und Energien ihre Arbeitsweise den Besuchern präsentieren. Auch dieMenschen sind in der Mode dieser Zeiten gekleidet.

In der gesamten Anlage gibt es (nicht sichtbar) weder El Strom, Wasserleitung, TV, Radio, Tel. KFZ etc. Es entsteht dadurch auch für die Besucher der Eindruck, sich in längst vergangener Zeit zu befinden.

Der Betrieb erfolgt temporär und sollte von einem Verein geführt werden. Mittelfristig ist es möglich, das Projekt profitabel durchzuführen, da es sehr Tourismus fördernd und auch für Schulen absolut interessant sein kann. Der freie Platz in der Mitte bietet sich für die verschiedensten Veranstaltungen an.

Das lebende MUSEUM von Leo Geiger – Idee der Woche zur „Zukunft am Fohlenhof“

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